Mehr Transparenz bei geheimen Konten

Wer erinnert sich nicht an den Parteispendenskandal unserer Lieblingsbirne und Alt-Bundeskanzler. Nach dem Aufdecken der Geschichte, wurde ihm unter anderem von seiner Ziehtochter und jetzigen Kanzlerin nahegelegt, auf den Ehrenvorsitz der CDU zu verzichten.
Etwas fester im Sassel saß zu dieser Zeit der ehemalige Ministerpräsident Hessens, wo auf ähnlicher Weise heimlich mit Geld gespielt wurde. Und nicht zu vergessen natürlich der Skandal bei der westfälischen FDP, welches ein trauriges Ende nahm.
Die SDP ist da schon etwas transparenter, so schien es mir, als ich mit dem Bus durch die City von Xi’an fuhr. Ganz offen und für jedermann ersichtlich hat die SPD scheinbar kein Schwarzgeldkonto. Nein, man hat gleich eine ganze Bank! Etwas stutzig hat mich nur die Farbe gemacht. Aber ich denke, dass nur „rot“ ausschließlich der chinesischen KP-Bank vorbehalten ist.

Gruß aus der Bankenmetropole